[Jan Garbarek’s] playing is full of jagged edges and beautiful surprises, Coltrane-influenced but his own. Garbarek should be heard. I would venture that not since Django Reinhardt has there been a European jazz musician so original and forward-looking as this young Norwegian.
Klee, Downbeat, 1971
Impressive, particularly the long and energetic “Beast of Kommodo”, on which Garbarek demonstrates his extraordinary tonal control – at one point he almost seems to be talking through the tenor.
Richard Wright, Melody Maker, 1971
Es mehren sich die Jazzgruppen, die im neuen Jazzidiom zu einem homogenen Ensemblespiel gelangen, wie man es lange vermisst hat. Zu einer idealen Einheit fand das (…) Jan Garbarek Quartett zusammen. Die Musik (…) ist nach der Konzeption wie nach der Durchführung gleichermaßen eindrucksvoll. Jan Garbarek beweist durch sein ausgeprägtes Gespür für logischen Aufbau und für Balance zwischen Konzentration und Emotion nicht nur ein hohes Maß an Musikalität, sondern auch an Intelligenz. Die Verflechtungen der Saxophon- und Gitarrenstimme lassen souveräne Übersicht und Geschmack erkennen…
Jazz Podium, 1971