Ripples of metallic sounds and low booms, humming bass fills and Taylor’s gleaming piano lines wash around Cronholm’s clear, girlish tones – and the empathy between pianist and bassist intensifies the tension and energy of the whole enterprise.
John Fordham, Guardian
What really marks the quartet out is the incredible sense of space it creates. In the album’s lead-off song, “Your Eyes”, the instrumentalists wrap themselves around the narrative ebb and flow of Cronholm’s vocal line with such subtlety and transparency that the music spectacularly takes flight.
Peter Quinn, The arts desk
Die CD “Celestical Circle” der Schlagwerkerin Marilyn Mazur produziert jenen magischen Mehrwert, der mich mit scheunentorgroß geöffneten Ohren lauschen lässt. […] Unentwegt steuert sie neue Klangfarben bei, feine Nuancen, und befeuert die Kommunikation des exzellent besetzten Quartetts: Josephine Cronholm, die schwedische Sängerin, die spielend leicht Jazz- und Folktexturen verschmelzt; John Taylor, der mit sparsam gesetzten Klavierklängen das Feld bereichert. Und Anders Jormin, dessen Spiel in gleicher Weise für basstypische Erdungen sorgt wie für Freischwebendes in höheren Klanglagen. Die Form ist nie gefesselt oder strikt – alles treibt ins Offene, der Ideenfluss ist immens.
Michael Engelbrecht, Deutschlandfunk