Preis der deutschen Schallplattenkritik, Bestenliste 1/2010
In keeping with its title, this is a high-contrast work, with the duo providing flashes of spectral illumination from within a deep cloud of enfolding aural darkness. Towner moves between classical, 12-string and baritone guitars, the latter beautifully complemented by Fresu’s flugelhorn.
Robert Shore, Jazzwise
In exploring such an unusual dialogue as that between Paolo Fresu’s Miles Davis-like trumpet and flugelhorn and his own acoustic guitars, Towner opens new windows on his delicate songs.
John Fordham, The Guardian
Schöner und lyrischer geht es kaum. Hier haben sich zwei ganz stark verwandte Stimmen gefunden. … Jazz? Ungewöhnlich besetzte Kammermusik? Es ist beides. Und doch noch viel mehr: Hinreißend intensive und feine Dialoge zwischen akustischer Gitarre und Trompete oder wahlweise Flügelhorn kann man hier hören. … Geheimnisvoll und soghaft sind die Räume, die Towner und Fresu mit ihrer Musik schaffen. Sie spielen fast ausschließlich Kompositionen von Ralph Towner – bis auf den Miles-Davis-Bill-Evans-Klassiker „Blue in Green“ und zwei freie Improvisationen. Lauter Meisterwerke der Stimmführung – oder besser: der Stimmen-Aufeinanderzu-Bewegung, -Verschränkung und kunstvollen Auflösung sind dabei herausgekommen.
Roland Spiegel, BR-Klassik „CD aktuell“
Ein Duo aus Gitarre und Trompete ist eine rare Kombination. Dennoch klingen Ralph Towner und Paolo Fresu … traumwandlerisch sicher und selbstverständlich. Verhalten und doch voller Schmelz der Ton des italienischen Trompeters, eine ideale Ergänzung zu den sanft geschwungenen Linien des amerikanischen Gitarristen.
Rolf Thomas, Jazzthing
Towner/Fresu ist eine Partnerschaft made in heaven. Beide sind sie große Melomanen, und Towner ist dazu nicht nur ein unvergleichlich orchestraler Gitarrist, sondern auch ein großer Komponist. … Fabelhaft.
Peter Rüedi, Weltwoche