Cohen’s, Nick Drake’s and Wallumrød’s own songs all thread through the Purcell, stately and crystalline.
David Honigmann, Financial Times
It´s a unique and audacious collaboration with baroque harpist Giovanna Pessi that has the makings of an unlikely cross-genre hit. (…) The quiet force of Wallumrød´s personality within such a formal early-music structure is mesmerising.
John Fordham, The Guardian
Susanna Wallumød beherrscht meisterlich die Kunst, sich fremde Lieder zu eigen zu machen. (...) Nun hat sich die junge Norwegerin mit einer Schweizer Harfenistin zusammengetan und surrt Lieder von Leonard Cohen, Nick Drake und dem englischen Barock-Komponisten Henry Purcell, was selbstverständlich herzerfrischend frostig klingt.
KulturSpiegel
Drucklos und ohne Opernstimmen-Pathos säuselt die blonde Norwegerin die sanftesten Melodien ins Mikrofon, ganz gleich, ob sie eine Eigenkomposition singt oder das berühmte "Music for a While" von Henry Purcell, das als erste Zugabe erklang. Fast noch schöner als ihr Gesang ist ihr Fingerspiel. Giovanna Pessi zupft dazu an ihrer Barockharfe die apartesten Kontrapunkte, Marco Ambrosini platziert auf seinem skurrilen Instrument - auch "Schlüsselfidel", "Schlüsselgeige" oder "Tastenfidel" genannt - punktgenaue Interventionen, und Jane Achtman bindet dies alles mit schwellenden Gambentönen unauffällig zusammen.
Sigfried Schibli, Basler Zeitung
Eine perfekte Einspielung für einsame oder zweisame Herbst- und Winterabende und ein weiterer interessanter Versuch, die Musik des Barock mit Jazz- oder Popmusik in einen Dialog zu bringen.
Michael Bordt, klassik.com
Susanna Wallumrod, best known for her Magical Orchestra, delivers a suite of stately 17th-century baroque songs by Purcell, interspersed with gothic ballads from Leonard Cohen and Nick Drake, with such purity of tone and spine-tingling conviction, it´s as if they were intended for one another. Arranged for a trio of early instruments by adventurous Swiss harpist Giovanna Pessi, the music is fresh yet timeless.
Cormac Larkin, Irish Times
Genre-Grenzen sind zum Überschreiten da. Die in Basel geborene Harfinistin Giovanna Pessi und die norweigsche Sängerin Susanna Wallumrod kombinieren auf ihrem fabelhaften Album "If Grief Could Wait" Lieder des englischen Komponisten Herny Purcell mit Songs von Leonard Cohen und Nick Drake. Sofort verschwimmt, welcher Klassiker ein Meister des Hochbarocks und welcher ein Heiliger des Sonwriter-Pop war.
Tobias Schmitz, Stern
Feierliche, so noch nie gehörte Musik ist so entstanden, die in sich ruht und von dort ihre Kraft und Magie entwickelt.
Ulrich Steinmetzger, Thüringische Landeszeitung