The music conveyed a dramatic arc that encompassed grief and confusion, joy conveyed through rollicking pratfalls and giddy dances, and a quiet ending of stark, powerful eloquence
Steve Smith, The New York Times
Meredith Monk capte son auditoire par la simple utilisation de la voix: une voix cathartique qui saisit et emporte l’auditeur très lin, au-delà du présent, là où souffle le vent de l’éternité. … Élégant, fragile et exaltant, le „nouveau Monk“ est une offrande céleste déposée aux pieds des vivants.
Franck Mallet, Classica-Répertoire
Impermanence offre une éloquence fragile et troublante. Meredith Monk est une muse de l’art vocal devenue incontournable.
Thierry Lepin, Jazzman
Meredith Monk, ebenso offen für neue, unerhörte wie nie gesehene Welten und doch immer noch skrupulös, was ihre Möglichkeiten angeht, und deshalb stets auf der Suche nach der perfekten Balance von Klang und Bewegung, von Stimme und Körper, hat es nach Jahren nun doch gewagt, aus Impermanence den musikalischen Anteil zu extrahieren. … Monk wie auch die anderen Vokalisten singen ihre Körper wie die Schamanen Tuvas. Die Instrumentalisten spielen in ihrem Part, einem Butoh-Tänzer gleich, mit großer Konzentration alle Facetten von meditativer Zartheit bis zur schmerzhaft geprägten exzessiven Groteske durch. Monks Angst, die Botschaft von Impermanence würde sich dem inneren Auge nicht erschließen können, verschwindet in diesem grandiosen Spiel mit Zeit und Raum vollkommen.
Annette Eckerle, Neue Zeitschrift für Musik
Mit ihrem Ensemble hat sie ein beeindruckendes Werk geschaffen, das völlig einzigartig in der Landschaft der musikalischen Moderne steht und in keine Kategorie passt. Obwohl sie aus vielerlei Quellen schöpft, ist ihre Musik weder dem Minimalismus noch der experimentellen Avantgarde zuzuordnen, trotz den repetitiven Mustern und der spielerischen Neugierde. Nichts klingt auch nur annähernd wie Monks Musik, in der vielerlei Referenzen aufscheinen… Meredith Monks neues Album, auf das man sechs Jahre warten musste, kreist um eine Tragödie, die sie 2002 traf, ein Schicksalsschlag, der sie für lange Zeit verstummen ließ. Impermanence ist der Versuch, mit dem Tod ihrer langjährigen Lebensgefährtin zu Rande zu kommen.
Christoph Wagner, Neue Zürcher Zeitung