For five decades, vocalist-composer Meredith Monk has explored what she calls “primordial utterance,” or non-verbal vocal sound that lay beneath and beyond language, expressing “that for which we have no words.” This exploration has led her to create music that The New Yorker describes as simultaneously “visceral and ethereal, raw and rapt,” an art that “sings, dances and meditates on timeless forces.” With her latest, multivalent ECM New Series album, Monk aimed to address ecology and climate change, she says: “Believing that music speaks more directly than words, I worked to make a piece with a fluid, perceptual field that could expand awareness of what we are in danger of losing. On Behalf of Nature is a meditation on our intimate connection to nature, its inner structures, the fragility of its ecology and our interdependence.” Voices and instruments have equal weight: sometimes each is heard alone; sometimes they are blended to form a new, mysterious sound; sometimes they are combined to create intricate, layered, yet transparent sonic landscapes.
In nunmehr fünf Jahrzehnten hat die Sängerin und Komponistin Meredith Monk das erforscht, was sie als "Ursprung des Ausdrucks" oder auch nonverbalen Vokalklang jenseits der Sprache bezeichnet und jenes ausdrückt, "für das wir keine Worte finden." Das ließ sie eine Musik schaffen, die The New Yorker als gleichzeitig "viszeral und ätherisch, roh und andächtig" und als eine Kunst, "die singt, tanzt und auf zeitlosen Kräften sinnt", beschreibt. Mit ihrem neuesten, multivalenten ECM New Series-Album rückt Monk die Themen Ökologie und Klimawandel in den Fokus: "Im festen Glauben, dass Musik mehr als Worte zu sagen vermag, verfolgte ich das Ziel ein Werk mit einem fließenden, wahrnehmenden Feld zu komponieren, das ein Bewusstsein für das schafft, das wir Gefahr laufen zu verlieren. On Behalf of Nature ist eine Meditation über unsere enge Verbindung zur Natur, ihre inneren Strukturen, die Fragilität ihrer Ökologie und unsere gegenseitige Abhängigkeit. "Stimmen und Instrumenten fällt das gleiche Gewicht zu: manchmal sind sie nur alleine zu hören; manchmal verbinden sie sich, um einen neuen, geheimnisvollen Klang zu bilden; manchmal werden sie auch kombiniert, um komplizierte, vielschichtige, aber dennoch transparente Klanglandschaften zu schaffen.