On the Wing

Stephan Micus

Featured Artists Recorded

2003-2005, MCM Studios

Original Release Date

29.08.2006

  • 1part 1 - On the Wing
    (Stephan Micus)
    03:19
  • 2part 2 - Winterlight
    (Stephan Micus)
    05:10
  • 3part 3 - Gazelle
    (Stephan Micus)
    03:35
  • 4part 4 - Blossoms in the Wind
    (Stephan Micus)
    04:33
  • 5part 5 - The Bride
    (Stephan Micus)
    06:25
  • 6part 6 - Ancient Trees
    (Stephan Micus)
    05:16
  • 7part 7 - In the Dancing Snow
    (Stephan Micus)
    05:05
  • 8part 8 - The Gate
    (Stephan Micus)
    04:17
  • 9part 9 - Turquoise Fields
    (Stephan Micus)
    07:03
  • 10part 10 - Morning Sky
    (Stephan Micus)
    03:17
Er fügt unorthodox wie stets die Töne zusammen, die aus unterschiedlichen Kulturen kommen, zelebriert auf diese Weise völlig neue Hörwelten oder entwickelt ganz eigene Spieltechniken und neue Instrumente, welche dennoch vollkommen natürlich wirken. Dabei gewinnen seine Ruhe ausstrahlenden Stücke durch ihren assoziativen Charakter an Intensität. Ein äußerst organisch wirkendes Album.
Hans Petry, Jazzthing
 
Einer bringt die Instrumente der Welt heim – oft vergessene -, nachdem er sie auf seinen Reisen gefunden hat und von Lehrern vor Ort mit ihnen vertraut gemacht wurde. Sound-Tourismus ist das nicht, sondern fast so etwas wie die mönchische Suche eines von der Welt Besessenen. ... Das Prinzip ist kompliziert, auch wenn sich die in jahrelanger versunkener Arbeit gewachsenen Resultate organisch, eingängig, fragil, melancholisch, kurz: höchst sinnlich anhören. Wie Wind, Wolken, Meer.
Ulrich Steinmetzger, Jazzpodium
 
On the Wing, like all of his recordings, is a world away from anything remotely New Age: it is another example of an extremely gifted musician creating the introspective sound of a searching soul.
Michael Rofe, The Australian
 
Der deutsche Multiinstrumentalist Stephan Micus bewegt sich in einem ganz eigenen musikalischen Kosmos. ... Micus setzt sich so intensiv wie seriös mit Instrumenten aus anderen Kulturen auseinander. Er löst sie aus ihrem ursprünglichen Kontext, verknüpft sie ganz unterschiedlich und generiert dadurch Klangwelten, die etwas gepflegt Archaisches haben.
Pirmin Bossart, Jazz’n’More