The Codona Trilogy is visual. Its astonishing openness conjures torrents and tumbles and millraces of visual images. By the time we get to the 1982 sessions they are so comfortable in their skins that they are producing ‘Trayra Boia’ a conversational wash of words that takes word-jazz to new places before the angelic blasts enter and the sitary railroad blues of ‘Clicky Clacky’. Illuminating notes from Steve Lake only add to the perfection. And did I mention the trilogy’s fun and the sense of humour?
Ken Hunt, Jazzwise
Noch immer funktioniert die Magie dieser Musik. Noch immer übertragen sich die leichtfüßigen Rhythmen, die zarten Melodielinien, noch immer berührt dieser vielschichtige, akustische Klang. „Natürliche Musik“ war es nach Cherrys Worten, die das Trio Codona spielte, und noch immer klingt sie, als wollten die drei Musiker den Klang des Planeten einfangen: den brasilianischen Regenwald mit all seinen Stimmen und Geräuschen; …den Sound des indischen Subkontinents…; den schier unerschöpflichen Born von Melodien, die Don Cherry auf seinen weiten Reisen durch Asien, Afrika und de Welten des Jazz und der Meditation angelegt hatte.
Stefan Hentz, Die Zeit