Tsabropoulos has made some fine albums for ECM, which might be seen to divide into overtly jazz-oriented work and more classically oriented and rhythmically suspended meditations. However … the pianist is capable of dissolving any such putative dualisms in a refreshing transmutation of perspectives which sets matters of motion and rest, rhythm and reflection in fresh light. Such is the case throughout the 55 minutes of this beautifully recorded – and thoroughly recommended – set of limpid solo meditations.
Michael Tucker, Jazz Journal
Tsabropoulos ist ein exzellenter, ja phänomenaler Pianist irgendwo zwischen klassischer Komposition und Improvisation. Er liebt die ostinate Versenkung, die Pracht der Arpeggios, das Meditative, die Melodik einfacher, weit ausgereizter, drängend repetitiv nuancierter Themen, das hymnisch-elegisch Intensive, die konsequente Kontemplation, klingende Pausen inklusive, die durch exorbitante Anschlagskultur aufgehobene Schlichtheit des Materials.
Ulrich Steinmetzger, Jazzthing
Seine schlichte Tonsprache atmet durch die konstruktive Prägnanz von Arpeggi und das Wiederholen von melodischen, rhythmischen und harmonischen Modulen. Dabei spielen die Resonanz und die Stille eine sehr wichtige Rolle. Das Resultat ist eine scheinbar spontane Klangwelt, die sich hypnotisch und mysteriös auf den Hörer entfaltet.
Juri Giannini, Concerto
Unwillkürlich hält man inne, um fast andächtig dem eleganten Fluss der Melodien in herrlich natürlichem Klang zu lauschen. … Vassilis Tsabropoulos… pendelt in elf Miniaturen zwischen klassischer Formstrenge und offener Improvisation. The Promise ist ein eingelöstes Versprechen.
Matthias Inhoffen, Audio (Klangtipp)