Where The River Goes

Wolfgang Muthspiel, Ambrose Akinmusire, Brad Mehldau, Larry Grenadier, Eric Harland

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Where The River Goes carries the story forward from Wolfgang Muthspiel’s highly-acclaimed Rising Grace recording of 2016, reuniting the Austrian guitarist with Brad Mehldau, Ambrose Akinmusire and Larry Grenadier, heavy talents all, and bringing in the great Eric Harland on drums. Much more than an “all-star” gathering, the group plays as an ensemble with its own distinct identity, evident both in the interpretation of Muthspiel’s pieces and in the collective playing.  The album, recorded at Studios La Buissonne in February 2018, and produced by Manfred Eicher, features six compositions by Wolfgang Muthspiel and one by Brad Mehldau, plus group improvisation. It is issued in both CD and vinyl formats. Wolfgang Muthspiel plays music from Where The River Goes on tour this autumn with concerts at major venues in Germany, Belgium, Austria, Switzerland and Estonia.
Where The River Goes schreibt die Geschichte um Wolfgang Muthspiels gefeierte Aufnahme Rising Grace von 2016 fort. Erneut bringt es den österreichischen Gitarristen mit Brad Mehldau, Ambrose Akinmusire und Larry Grenadier zusammen und zieht dabei den Schlagzeuger Eric Harland hinzu. Mit ihrer ganz eigentümlichen Identität – wahrnehmbar sowohl in der Interpretation von Muthspiels Stücken als auch durch die Art des Zusammenspiels – verkörpert die Gruppe weitaus mehr als nur ein Gipfeltreffen unter Stars. Das Album enthält sechs Kompositionen von Muthspiel und eine von Mehldau, dazu mehrere Gruppenimprovisationen. Aufgenommen im Februar 2018 und produziert von Manfred Eicher, erscheint es sowohl auf CD als auch auf Vinyl. Während seiner Tour im Herbst mit Konzerten durch Deutschland, Belgien, Österreich, Estland und die Schweiz wird Wolfgang Muthspiel Stücke aus Where The River Goes spielen.
Featured Artists Recorded

February 2018, Studios La Buissonne, Pernes les Fontaines

Original Release Date

05.10.2018

  • 1Where The River Goes
    (Wolfgang Muthspiel)
    07:42
  • 2For Django
    (Wolfgang Muthspiel)
    07:15
  • 3Descendants
    (Eric Harland, Wolfgang Muthspiel)
    05:32
  • 4Clearing
    (Ambrose Akinmusire, Brad Mehldau, Eric Harland, Larry Grenadier, Wolfgang Muthspiel)
    07:26
  • 5Buenos Aires
    (Wolfgang Muthspiel)
    03:37
  • 6One Day My Prince Was Gone
    (Wolfgang Muthspiel)
    05:31
  • 7Blueshead
    (Brad Mehldau)
    07:41
  • 8Panorama
    (Wolfgang Muthspiel)
    03:27
Eine Traumbesetzung mit lauter Stars der jüngeren und mittleren Generation des amerikanischen Jazz hat der österreichische Weltklasse-Musiker hier erneut zusammengestellt […] Das Ergebnis ist eine besonders feinfühlige Kommunikation: Fünf Musiker mit auffällig viel Fingerspitzengefühl! Große Solisten, die hier eine wie selbstverständliche Gemeinschaft sind. Viel Sinn für Atmosphäre, für Zwischentöne, für Energien, die sich ganz leise entwickeln. […] Musik von einer ganz tiefgründigen Schönheit.
Roland Spiegel, Bayerischer Rundfunk
 
Though Muthspiel albums incline nowadays toward a mix of solo meditations and probing collective speculations over nailed-down grooves, there’s a good enough balance of both for this set to intrigue both jazz voyagers and pursuers of blues and leftfield perceptions of swing.
John Fordham, Gramophone
 
Muthspiels Combo ist nicht weniger als eine All-Star-Truppe, in der allerdings alle sich nicht mehr ins Scheinwerferlicht zu spielen brauchen: am Piano Brad Mehldau, ein Nonplusultra an Diskretion und Subtilität; wie sich seine Linien mit denen von Muthspiel verflechten, sich wieder lösen, Alternativen erfinden und am Ende zuweilen wieder in Unisoni münden, ist buchstäblich atemberaubend. […] Eine Sensation ist der Trompeter Ambrose Akinmusire, auch er ein melodisches Genie in seinen sehnsüchtigen, geraden Melodielinien, aber auch einer, der gegen die kostbaren Erfindungen seiner Partner auch mal wildere Schattierungen einstreut, growls und Verschleifungen, kurz: ein nötiges Quantum an dirtyness. Im Ganzen: ein Album, das den Skandal der Schönheit nicht scheut.
Peter Rüedi, Weltwoche
 
Das Titelstück legt die Palette aus, beste Chemie über Changes, die knappe acht Minuten lang mit poetischer Kraft in Bann schlagen […] Und dann also das Schlussstück mit seiner trotz der zarten Besetzung erstaunlichen Intensität: ein Meisterwerk. Wie das gesamte Album.
Alexander Schmitz, Jazzpodium
 
On this album, Muthspiel again creates a space for his ensemble’s sonic musings, each player expounding on the guitarist’s musical assertions – his clean chordal structures, his descents into dissonance, his satisfying resolutions. Their discourse is one of understated beauty.
Suzanne Lorge, Downbeat
 
Wie bereits auf dem vorangegangenen Album ‘Rising Grace’ gelingt es Ambrose Akinmusire mit seiner Trompete eine Anmut ins Spiel zu bringen, die zwischen allen Elementen schwebt wie zwischen Himmel und Wellen. Fantastisch.
Christian Mückl, Nürnberger Zeitung
 
Das hochkarätige Quintett hat sich einen elaborierten Gruppensound erarbeitet, in den sensible Soli, brillante Dialoge und Gruppenimprovisationen organisch eingebettet sind. In seinen sechs neuen Kompositionen überzeugt Wolfgang Muthspiel einmal mehr durch seine feinsinnige Ästhetik, sein sicheres Gespür für einprägsame Melodien und Harmonien und für feine dynamische Entwicklungen. Da ist nichts Extravertiertes dabei, und dennoch wird nicht zuletzt dank der exzellenten Rhythmusarbeit Eric Harlands durchgängig eine Spannung aufrechterhalten, die die HörerInnen permanent neugierig auf den musikalischen Fortgang macht. […]. Das von Muthspiel solistisch eingeleitete, im sensiblen Dialog mit Brad Mehldau fortgeführte und schließlich ins Quintettformat weitergeschriebene, knapp achtminütige Titelstück ‚Where The River Goes‘ bringt die ganze musikalische Potenz dieses Dreamteams zur Entfaltung, das mit diesem Album ein atmosphärisch dichtes Werk von vielschichtiger Schönheit geschaffen hat.
Peter Füssl, Kultur
 
The music is largely atmospheric and grows organically from the band’s listening ability and interaction skills. As a result, each player has room to delve into their own expression within Muthspiel’s musical context. This is jazz that is deep in both its history, listening and performance. For these reasons, ‘Where The River Goes’ is not to be missed.
Steph Cosme, Staccatofy
 
Natürlich ist diese Aufnahme ohne Frage ein All-Star-Treffen, allerdings unzweifelhaft eines, bei dem konzentriert aufeinander gehört und reagiert, also wirklich miteinander gespielt wird – und das Ego zurückgestellt. Das Ensemble agiert mit eigener Identität, was sich sowohl in der Interpretation der wirklich schönen Muthspiel-Kompositionen als auch im kollektiven Spiel zeigt. Das harmonische Verständnis dieses Quintetts ist erstaunlich und seine rhythmische Flexibilität unglaublich.
Olaf Maikopf, Jazzthetik
 
Durchgehend hat diese Musik etwas unvorhersehbar Anmutiges, ist gleichermaßen wie aus einem Guss und facettenreich. Man spürt, wie sich hier keiner exponieren muss, sondern ein Gruppenklang entwickelt wird, der diskret bleiben kann in einem gemeinsamen Fluss voller Verflechtungen und kleiner solistischer Absprünge. Diese charismatische Musik muss faszinierenden Wohlklang nicht scheuen, weil alle viel zu gut sind, um ins Banale abzugleiten – eine Sternstunde des aktuellen Jazz.
Ulrich Steinmetzger, Leipziger Volkszeitung
 
Muthspiel’s melodies are varied forms of yearning. They draw you into their alluring warmth, but never let you relax because they keep veering. Muthspiel’s electric-guitar sound is as intimate as candlelight. […] Manfred Eicher’s renowned, crystalline ECM sound comes in more than one version. Eicher’s touch is the constant. What changes are the studios and the engineers, with their subtly different sonic signatures. ‘Where the River Goes’ was recorded at Studios La Buissonne, in Pernes-les-Fontaines, in the south of France. Engineers Gérard de Haro and Nicolas Baillard achieve a balanced, clear depiction of five instrumental voices that never calls attention to itself, but leaves us alone with the richness of the music.
Thomas Conrad, Stereophile
 
Sometimes a challenging, almost astringent album, ‘Where the River Goes’ has two inclinations, one to the head, the other to the heart – there is a sweet hive of honeyed yearning in there too sometimes.
Paddy Kehoe, RTE
 
Die Musiker auf ‚Where The River Goes‘ sind ein feines Nervengeflecht in einem gleichmäßig atmenden Organismus, die feinstens auf Reize reagieren, sich gegenseitig stimulieren und in enger Abstimmung Sinneseindrücke verarbeiten. Dazu eignen sich Muthspiels offene Kompositionen mit ihrem körperwarmen Pulsieren und ihren charakteristischen Wendungen perfekt. […] Der titelgebende Strom fließt in viele Richtungen. Er durchquert die mitteleuropäische Romantik, Pat Methenys Mittleren Westen, Skandinavien und Südamerika (in den Stücken ‚Buenos Aires‘ und ‚Panorama‘ greift Muthspiel klischeefrei zwischen Bossa und Flamenco schwebend zur akustischen Gitarre), um bei Ornette Coleman zu münden, der Pate gestanden haben könnte für Mehldaus eigentümliche Bluesversuchsanordnung ‚Blueshead‘. Egal aber, was Muthspiel und seine empathischen Mitmusiker auf diesem Album spielen – immer gilt: fünf Meister, eine Seele.
Josef Engels, Rondo
 
The title track opens the album and is a perfect summation of it: the leader starts, pensively, on his own, with that feeling of creating the melody, the chords, the theme… then he settles into a strummed riff; Mehldau adds a line over the top, Grenadier joins and they lead to a drum roll in from Harland and Akinmusire stating more decisively the theme which has already been suggested. As listeners we might have been leaning towards the speakers, intrigued as the group slowly coalesced, but now we can sit back, assured that this is indeed going to be a hugely satisfying hour of music spent with five marvellous companions.
Peter Bacon, London Jazz News
 
Das neue Album von Jazz-Gitarrist Wolfgang Muthspiel schwelgt geradezu in schönen Melodien, betört durch seinen satten, vollen Gruppenklang. Es ist eine begeisternde Quintettaufnahme geworden – Musik, die die Seele in kalten Zeiten wärmt. […] Ein solches Hörerlebnis zu kreieren, ist eine hohe Kunst und verdankt sich gegenseitigem Respekt und Verständnis. Den Bassisten Larry Grenadier kennt Wolfgang Muthspiel aus langjähriger Zusammenarbeit. Mit dem amerikanischen Pianisten Brad Mehldau und dem amerikanischen Trompeter Ambrose Akinmusire hat der Gitarrist erstmals vor zwei Jahren eine CD eingespielt und anschließend eine ganze Reihe von Konzerten absolviert. Neu hinzugekommen als Ersatz für Brian Blade ist der amerikanische Schlagzeuger Eric Harland. Er verleiht für Wolfgang Muthspiel den Stücken eine besondere Spannung.
Johannes Kaiser, Südwestrundfunk
 
Mit Brad Mehldau hat Wolfgang Muthspiel einiges gemein – beide lieben Bach und Brahms. Trompeter Ambrose Akinmusire spielt die musikalischen Themen eher fein nuanciert als mit ungebremstem Druck und setzt zielgenau die richtigen Akzente. Die gesamte Gruppendynamik in all ihrer Transparenz spiegelt sich im Ton seines Instruments wider. Bandleader Wolfgang Muthspiel stellt sich seine Kollegen und ihre individuellen Klangwelten schon beim Komponieren des musikalischen Materials vor und zieht daraus Inspiration. Gleichzeitig versucht er, ein Drehbuch zu schreiben, bei dem alle dazu eingeladen sind, sich mit ihren eigenen Ideen einzubringen. Die Musik soll strahlen, aber nicht zu schön sein. Das wäre Wolfgang Muthspiel und seinen Bandkollegen zu langweilig. Schönheit, die also nicht makellos ist, aber gerade deshalb so reizvoll. Erschaffen von einer Band mit fünf Hochkarätern, die sich nichts beweisen müssen und uns mit gewisser Lässigkeit durch dieses Album führen.
Sarah Seidel, Norddeutscher Rundfunk
 
Wieder ist Ambrose Akinmusire, der sich in den letzten Jahren zu einer der wichtigsten amerikanischen Trompetenstimmen der jungen Generation entwickelt hat, so etwas wie der Sänger der Band, wieder sind Muthspiels E- und Akustikgitarren von so unaufdringlicher Schönheit und Spielkultur, dass man nicht genug davon kriegen kann. […] Durchgehend hat die Musik etwas unvorhersehbar Anmutiges, ist gleichermaßen wie aus einem Guss und facettenreich. Man spürt, wie sich hier keiner exponieren muss, sondern stattdessen ein Gruppenklang entwickelt wird, der diskret bleiben kann in einem gemeinsamen Fluss voller Verflechtungen und kleinen solistischen Absprüngen. Solch charismatische Musik muss faszinierenden Wohlklang nicht scheuen, weil alle viel zu gut sind, um ins Banale abzugleiten – eine Sternstunde des aktuellen Jazz.
Ulrich Steinmetzger, Bass Quarterly
 
Whilst Akinmusire produces a lonely plaintive sound in passages of attenuated minor key melody he also adds tonguing and slurred effects from time to time as though to challenge the pristine qualities of the music surrounding him whilst Mehldau works just enough jazz attitude into his solos to anchor the music firmly to its genre ably buoyed along by a pulsating Grenadier and some spiky accenting from Harland. Most of the pieces are compositions by the leader with one collective improvisation of a free jazz nature by the group and a multi -faceted blues by the pianist. Muthspiel generously gives his musicians plenty of space to make themselves heard working in close dialogue rather than dominating the solo opportunities but his immaculate techique is given full reign in two solo spots, one of which provides a coda to what is undeniably a very beautiful album, recorded and presented to ECM’s usual impeccable standard.
Euan Dixon, Jazz Views
Where The River Goes carries the story forward from Rising Grace, Austrian guitarist Wolfgang Muthspiel’s widely acclaimed 2016 recording, returning his cast of musicians to the same studio in southern France, for more of the intuitive magic and deep listening that characterised the earlier album. “The disc’s ambience,” said Downbeat of Rising Grace, “is meditative yet optimistic and joyful. Percolating grooves propel the flow; elemental melodies and classical harmonies provide signposts.”
 
On Where The River Goes, Wolfgang Muthspiel, Brad Mehldau, Ambrose Akinmusire and Larry Grenadier, now joined by drummer Eric Harland, again take a creative approach to the bandleader’s compositions,  constantly stretching the forms, reharmonizing melodies, embellishing heads, delving into the texture of the pieces.  And, though the quintet has, inevitably, been praised as an ‘all-star ensemble’, its energies are very democratically pooled.   Solos in the conventional sense are rationed here – although the outgoing “Blueshead”, a Mehldau composition, has energetic features for all five members of the band – but there is a great deal of inspired conversation among the participants, and a shared sense of freedom.
 
One early instance is the dialogue subtly developed by Muthspiel and Mehldau in the middle of “For Django”, circling each other as they make new music. The opening minutes of “One Day My Prince Was Gone” are similarly intriguing, with multiple lines interweaving in extended free counterpoint before coalescing in Muthspiel’s theme. On “Panorama”, Muthspiel’s arpeggios are beautifully embroidered by Harland’s purring snare drum. Throughout the album Ambrose Akinmusire, juxtaposing pure clear trumpet tone with his vocabulary of painterly smears of sound, continually finds new angles to the material. Muthspiel praises the trumpeter’s fearlessness and has hailed him as “a great new force in the music.”
 
The titular river of the album flows towards and away from the spontaneously created piece “Clearing”, situated at the centre of the programme and credited to all five players.  For Muthspiel and cohorts playing “free” means finding and capturing form in the moment.
 
On “Buenos Aires”, Muthspiel is heard alone, playing with an elegance that underlines the The New Yorker’s description of him as “a shining light” among contemporary jazz guitarists.
 
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Born in 1965 in Judenberg, Austria Wolfgang Muthspiel studied classical violin before turning his attention to the guitar at age 15. Deep interest in jazz and improvisation led him to the US and studies with Mick Goodrick at the New England Conservatory. By the 1990s, Muthspiel was based in New York, playing with many of the city’s most creative players and establishing long-lasting musical friendships. He made his first ECM appearance on the 2012 recording Travel Guide as a member of a cooperative trio with fellow guitarists Ralph Towner and Slava Grigoryan (“Breathtakingly beautiful…a brilliant six-string summit meeting” – Downbeat). This was followed by Driftwood in 2013 with Larry Grenadier and Brian Blade.  The association between Muthspiel and Grenadier goes back three decades to the guitarist’s membership of Gary Burton’s group.
 
Larry Grenadier and Eric Harland have also played together in many contexts including, recently, a trio with Hungarian cimbalom master Miklós Lukács. Shared work at ECM includes Chris Potter’s The Sirens project.  Both have also recorded with Charles Lloyd, and Eric Harland continues to perform with Lloyd’s ensembles. Larry Grenadier has furthermore appeared on ECM with the Fly trio with Mark Turner and Jeff Ballard, and with Enrico Rava.  A solo album, The Gleaners, is in preparation for early 2019 release.   
 
Brad Mehldau’s previous ECM appearances include, in addition to Rising Grace, two albums with Charles Lloyd, plus Live At Birdland with Lee Konitz, Charlie Haden and Paul Motian.  
 
Where The River Goes was recorded at Studios La Buissonne in Pernes-les-Fontaines in February 2018 and produced by Manfred Eicher.
 
 
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Wolfgang Muthspiel will be playing compositions from Rising Grace and Where The River Goes in the course of his autumn tour on which his quintet partners will be Mathieu Michel on trumpet,  Colin Vallon on piano, Larry Grenadier on double bass, and Jeff Ballard on drums.  The tour includes concerts in Estonia, Germany, Austria, Belgium, Netherlands and Switzerland.  For details: www.wolfgangmuthspiel.com and www.ecmrecords.com
 
YEAR DATE VENUE LOCATION
2024 November 21 tba Laar, Germany
2024 December 04 Konzerthaus Vienna, Austria
2025 January 05 Festival Feldkirch, Austria
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